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Mit dem Auto ist zunächst Esbjerg über die Autobahn E30 von Flensburg aus in ca. 70 Minuten zu erreichen. Von dort aus geht die Fähre nach Fanø ab, die etwa 15-20 Min. für die Überfahrt benötigt. Der Preis für ein KFZ oder Wohnmobil bis 6m Länge inkl. max. neun Insassen beträgt 2008 nach aktuellen Angaben von Fanøtrafikken zwischen 34,00 und 48,00 € (variiert je nach Reisezeit). Eine Fähr-Reservierung wird zur Hauptsaison wie auch zum Drachenfestival im Juni empfohlen! |
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Die ca. 56 qkm große Insel gehört gemeinschaftlich den Einwohnern Fanøs, dennoch gilt hier dänisches Recht, die Währung Dänische Krone und natürlich wird auch hier dänisch (meist auch deutsch) gesprochen. Auf Fanø gibt es vier größere Ortschaften: Nordby als größte und älteste, mit Fährhafen, Einkaufsstraße, Tankstellen, Banken, Cafés und der Touristik-Information; Fanø Bad, das Seebad mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Ferienhäusern, Hotels und schönen Restaurants; Rindby/Rindby Strand mit Wellenbad, Campingplätzen, Supermärkten und vielen Ferienhäusern, und Sønderho, der zweitälteste und offenkundig schönste Ort mit dem historischen Ortskern, dem Fliesenmuseum, Cafés, sehr guten Restaurants und natürlich auch Ferienhäusern. |
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![]() Auf Fanø kann man vom Zelt über kleine Block- und Ferienhäuser bis hin zu Hotels alles an Übernachtungsmöglichkeiten bekommen, was man sich wünscht. Entweder fragt man dazu beim Fanø Tourist Bureau in Nordby, Tel. +45-75 16 26 00 nach, oder Sie informieren sich in unserer Übernachtungs-Übersicht. |
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![]() Wir befinden uns auf Fanø ein gutes Stück näher am Polarkreis, das heißt, die Tage sind im Sommer länger und im Winter kürzer als bei uns und die Jahreszeiten sind intensiver. Da die Insel sehr flach ist und ihr nichts als Wasser vorgelagert ist, weht hier an ca. 350 Tagen im Jahr ein mittlerer bis teilweise sehr kräftiger Wind, zumeist aus westlichen Richtungen. Das lokale Wetter ändert sich dadurch recht schnell und überrascht den Besucher nicht selten mit sehr heißen und kurz darauf bitterkalten Tagen. Selbst wer Fanø im Sommer besucht, sollte nicht vergessen, Regenjacke und warme Sachen einzupacken! |
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Wem die Nordsee (noch) zu kalt ist, der kann auf "Vandland", das Wellenbad in Rindby oder Fanø Badeland in Fanø Bad ausweichen, dort auch saunen und sich an verhangenen Tagen von einer künstlichen Sonne bescheinen lassen... Für viele Besucher ist der stetige, zumeist auflandige
Westwind mit ein Hauptgrund auf die Insel zu kommen. Einmal im Jahr im
Juni findet das "International Kiteflyers Meeting" statt, zu
dem sich einige Tausend Begeisterte aus aller Welt einfinden und hier
ihrem Hobby oder Sport nachgehen. Die Dänen verstehen es zu feiern und beziehen ihre Gäste in die traditionellen Feste, wie z.B. "Mittsommernacht", bei dem an verschiedenen Orten große Feuer entzündet und traditionelle dänische Weisen angestimmt werden, immer mit ein. Es gibt noch viele weitere Aktivitäten und Veranstaltungen, die hier nicht aufgezählt sind. Diese können dem Veranstaltungskalender des Fremdenverkehrsbüros in Nordby entnommen werden. |
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Den €uro gibt es in Dänemark in den nächsten
zwei Jahren noch nicht. Dann werden die Dänen wieder darüber
abstimmen, ob er eingeführt wird. Außer der Kennzeichnung des Surfer-Gebietes
und den Verbotsschildern für die Naturschutzzonen sind lediglich
an den Strand-Auffahrten Hinweisschilder aufgestellt, die aber gern übersehen
werden. Surfen: Ca. 4,5 km nördlich der Strandauffahrt
von Sønderho befindet sich das 3 km lange Surfer-Terrain. Bitte haltet diese schöne Insel sauber und toleriert andere Fanø-Urlauber und -Bewohner sowie die Gebote und Verbote am Strand!
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